Hallo Ihr Lieben,
uns geht es immer noch sehr gut. Die letzten Tage war es noch richtig heiß hier und man war fast gewillt, nur rum zu liegen und vor sich hin zu dösen. Trotzdem haben wir zwei Ausflüge ins Hinterland gemacht.
Einmal waren wir Ascoli Piceno und haben dort mit Hackfleisch gefüllte Oliven im Teigmantel (frittiert) gegessen (leider von der "richtigen" Spezialität kein Foto nur vom 2. Gang der gleichen Sorte mit Trüffeln - siehe schwarze Bälle unten) und die schöne Altstadt bewundert.
Und dann waren wir noch in Acquaviva Picena, einem noch kleineren Hügeldörfchen mit Turm und ohne Touristen. Sehr schön und idyllisch, fast schon verschlafen.
Wie schon erwähnt, wird Jonna gerne bestaunt und an den Füßen gekitzelt. Jetzt ist es sogar schon so weit gekommen, dass eine Oma Jonna auf den Kopf geküsst hat. So schnell konnte man gar nicht reagieren, wie das passiert ist. Gestern im Supermarkt hat sich eine Oma den Weg durch die anderen Gäste an der Kassenschlange gebahnt, nur um sich das Baby anzugucken und an den Füßen zu kitzeln. Die spinnen doch die Römer.
Über unser Zuhause und Italienisch lernen
Grottammare (die Stadt in der wir gerade sind) ist eigentlich eine Stadt zwischen einer Autobahn und dem Meer. Geteilt wird sie zudem noch von einer Eisenbahnstrecke. Das Meer ist traumhaft und die Promenade ist super zum Fahrradfahren und Spazieren gehen, gesäumt mit Palmen. Leider ist alles etwas verstreut und man muss zur nächsten Eisdiele, Pizza-Restaurant oder Supermarkt immer etwas laufen. Aber dafür haben wir ja Zeit und der Weg führt zum Glück fast immer am Meer entlang. Schön ist, dass man hier gezwungen wird italienisch zu sprechen, denn selbst in den meisten Restaurants kann keiner Englisch oder Deutsch. Die Tage hatten wir Jonnas Schwimmwindel in unserem Sonnenschirm am Meer vergessen und als wir zurück gekommen sind um zu fragen, hat keiner verstanden was wir wollten. "Pannolini al mare" hat nicht geholfen, aber andere Gäste haben dann doch Englisch gekonnt und der Baywatch-Opa hat die Hose aus dem Müll gezaubert (nur damit sie nicht wegfliegt). Italienisch bringt uns übrigens Marina bei. Sie kommt zu uns zur Wohnung und während Jonna auf der Decke spielt oder auf unserem Arm sitzt, lernen wir etwas über unregelmäßige Verben und die verschiedenen Kaffeesorten.
uns geht es immer noch sehr gut. Die letzten Tage war es noch richtig heiß hier und man war fast gewillt, nur rum zu liegen und vor sich hin zu dösen. Trotzdem haben wir zwei Ausflüge ins Hinterland gemacht.
Einmal waren wir Ascoli Piceno und haben dort mit Hackfleisch gefüllte Oliven im Teigmantel (frittiert) gegessen (leider von der "richtigen" Spezialität kein Foto nur vom 2. Gang der gleichen Sorte mit Trüffeln - siehe schwarze Bälle unten) und die schöne Altstadt bewundert.
Schön war noch diese Beschriftung bei der in den Fels gebauten Kirche. Um rein zukommen musste man nur einmal um die Welt reisen und dort nach dem Schlüssel fragen. Gemeint war aber einmal umdrehen und dann im Gebäude dort fragen...
Und dann waren wir noch in Acquaviva Picena, einem noch kleineren Hügeldörfchen mit Turm und ohne Touristen. Sehr schön und idyllisch, fast schon verschlafen.
Wie schon erwähnt, wird Jonna gerne bestaunt und an den Füßen gekitzelt. Jetzt ist es sogar schon so weit gekommen, dass eine Oma Jonna auf den Kopf geküsst hat. So schnell konnte man gar nicht reagieren, wie das passiert ist. Gestern im Supermarkt hat sich eine Oma den Weg durch die anderen Gäste an der Kassenschlange gebahnt, nur um sich das Baby anzugucken und an den Füßen zu kitzeln. Die spinnen doch die Römer.
Über unser Zuhause und Italienisch lernen
Grottammare (die Stadt in der wir gerade sind) ist eigentlich eine Stadt zwischen einer Autobahn und dem Meer. Geteilt wird sie zudem noch von einer Eisenbahnstrecke. Das Meer ist traumhaft und die Promenade ist super zum Fahrradfahren und Spazieren gehen, gesäumt mit Palmen. Leider ist alles etwas verstreut und man muss zur nächsten Eisdiele, Pizza-Restaurant oder Supermarkt immer etwas laufen. Aber dafür haben wir ja Zeit und der Weg führt zum Glück fast immer am Meer entlang. Schön ist, dass man hier gezwungen wird italienisch zu sprechen, denn selbst in den meisten Restaurants kann keiner Englisch oder Deutsch. Die Tage hatten wir Jonnas Schwimmwindel in unserem Sonnenschirm am Meer vergessen und als wir zurück gekommen sind um zu fragen, hat keiner verstanden was wir wollten. "Pannolini al mare" hat nicht geholfen, aber andere Gäste haben dann doch Englisch gekonnt und der Baywatch-Opa hat die Hose aus dem Müll gezaubert (nur damit sie nicht wegfliegt). Italienisch bringt uns übrigens Marina bei. Sie kommt zu uns zur Wohnung und während Jonna auf der Decke spielt oder auf unserem Arm sitzt, lernen wir etwas über unregelmäßige Verben und die verschiedenen Kaffeesorten.
wer ist Marina? udn was könnt ihr schon sagen? ;) Pannolini klingt witzig, aber alles klingt auf Italienisch irgendwie witzig :D
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