Am Donnerstag haben wir für unsere Gastfamilie (Monica, Pepe & Reks) ein Abschiedsessen gemacht. Ulf und ich haben uns versucht mit: Apfelschorle, Nudelauflauf und Apfelstrudel. Und es hat sogar allen geschmeckt:
Am Freitag haben wir in Lima noch unseren Test bestanden, ein Zertifikat eingeheimst und sehr gut unseren Abschied gefeiert.
Am Samstag ging es dann los Richtung Norden. 17h Busfahrt und 5 Filme später (sie haben einen echt nicht in Ruhe gelassen) waren wir im Sommer. Wir haben unser eigenes Bungalow mit krassem Meerblick und warmes Wetter (keine warme Dusche, aber das wird überbewertet) und unsere eigene Hängematte.
Hier ist es gleich sehr viel ruhiger, auch wenn wir natürlich nach der Ankunft von lauter Taxifahrern bestürmt wurden, wir haben aber geduldig auf unser arrangiertes Taxi gewartet. Mancora ist so klein, dass es keinen eigenen Supermarkt hat, sondern nur kleine Kiosks. Es gibt lauter Essenstände mit Säften, Obst, Hühnerfüße-Spieße und undefinierbaren Fleisch was auf einer Wäscheleine hängt. Zudem trifft man an jeder Ecken einen Hund, auch den berühmten peruanischen Nackthund, hier im Hostel sind auch acht Hunde, aber kein nackter. :-)
Ein paar Bilder:
1.) Aussicht morgens aus unserem Bungalow
2.) Bei Sonnenuntergang
3.) Die Rückseite
Euch noch ein paar fußballreiche und sonnige Tage, haltet die Ohren steif.